Dieser Beitrag enthält Werbung für PUKY

Dieses Jahr ist ein sehr bewegendes Jahr für mein Mutterherz gewesen bzw. ist es nach wie vor. Unsere Tochter ist ein Schulkind geworden und ich musste lernen, geduldig zu sein. Das große C steht nach wie vor über allem und wir reagieren nur noch nach dem aktuellen Geschehen. Im Kindergarten ist fast die komplette Vorschularbeit ausgefallen, keine Übernachtung im Kindergarten, kein Schnuppertag in der Schule, kein vorheriges Kennenlernen der Klassenlehrerin. Findet eine Einschulung statt? Wann startet die Schule überhaupt? Und und und… Wir könnten alle die Liste bestimmt unendlich weiterführen.
Auf neuen Wegen
Wir sind jetzt im November und alles ging irgendwie weiter. Wir hatten eine nette Einschulung und haben eine noch viel nettere Klassenlehrerin bekommen. Zu diesen ganzen Veränderungen kommt eine ganz normale Veränderung dazu. Wir haben keinen Kindergartenweg mehr vor uns, sondern den Schulweg. Dieser ist ein komplett anderer und wir können ihn super mit dem Fahrrad fahren. Deswegen wurde das kleine 18 Zoll Fahrrad an den Bruder vererbt werden und ein neues straßenverkehrssicheres Fahrrad musste her.


Es gibt total tolle Fahrradmodelle auf dem Markt, aber für mich stand die Verkehrssicherheit an erster Stelle. Zudem sollte es einfach zu fahren sein, weil der Rückweg eine leichte Steigung hat. Da PUKY uns schon seit dem Kleinkindalter der Kinder begleitet, habe ich hier zuerst nach einem passenden Modell gesucht. Mit dem PUKY Skyride 20-3 Light bin ich fündig geworden.
Praktische Gummibänder
Das Fahrrad hat eine vollständige StVZO-Ausstattung und darf so offiziell im Straßenverkehr gefahren werden. Zudem verfügt das PUKY Skyride 20-3 Light über eine leicht zu bedienende SHIMANO Nexus 3-Gang Schaltung. Beides sind genau die Punkte, die mir am wichtigsten waren. Aktuell verzichten wir noch auf einen Fahrradkorb, da ich ihren Schulranzen auf meinem Fahrrad mitnehme. Falls sie trotzdem mal etwas selber transportieren möchte, kann sie mithilfe der Gummibänder ihre Jacke oder gesammelte Schätze vom Ausflug auf dem Gepäckträger befestigen. Wie zum Beispiel von unserem Spaziergang am letzten Wochenende.



Auf unserem Spaziergang letztes Wochenende haben wir ein paar Lärchenzweige gesammelt. Mit ein bisschen Grünzeug von den Hecken aus unserem Garten habe ich einen riesigen Kranz für unsere Gartenpforte gebunden. Leider besteht der Durchgang aus zwei Toren und das „bisschen“ Grünzeug hat bei Weitem nicht gereicht. Also werden wir morgen noch mal einen Spaziergang machen und noch mehr Lärchenzweige sammeln. Außerdem muss ich unsere Hecken noch mal malträtieren.
Als Grundgerüst benutzte ich einen Hula Hoop Reifen. Da gibt es noch einen großen Tipp von mir! Ich habe bloß rosa farbene Reifen gefunden, versucht am besten grüne, schwarze oder welche aus Holz zu bekommen. Mit den rosa Farbenen musste ich echt gut binden, damit man den Reifen am Ende nicht mehr sieht. Ihr braucht also Hula Hoop Reifen, Bindedraht und vieeeeel Tannengrün etc. zum Binden.

Der Kranz wird nun wie die kleinen Kränze Stück für Stück mit den Zweigen umwickelt. Am Ende ist er ziemlich schwer, also habe ich den Kranz an zwei Punkten am Staketentor befestigt. So hält er auf alle Fälle die kommenden stürmischen Tage gut am Tor fest. Da ich den zweiten Kranz noch binden muss, werde ich dabei dann die Kamera mitlaufen lassen und das Video dann bei Instagram online stellen. So kann man besser erkennen, wie genau man den Kranz binden kann.
Den Garten winterfest machen
Die Winterdeko bleibt auf alle Fälle bis nächstes Jahr an den Toren hängen. Danach kommen wieder Blumenkästen an die Tore. Ich habe jetzt schon so gut wie alle Blumentöpfe unter den Carport gestellt und dort überwintern sie nun. Hin und wieder muss ich die Pflanzen aber noch gießen. Das darf ich nicht vergessen!! Als ich in diesem Frühjahr die Töpfe wieder hervorgeholt habe, ist mir leider ein Eukalyptus eingetrocknet. Hoffentlich passiert mir das nicht noch mal. Drückt mir die grünen Daumen!!
Vor die Eingänge habe ich wir die letzten Jahre kleine Tannenbaume aufgestellt. Die werden dann im nächsten Jahr, wenn der Frost aus dem Boden ist, eingepflanzt. So haben wir irgendwann unsere eigenen Tannenbäume für Weihnachten. Zum Glück haben wir etwas Platz auf unserem Grundstück …
Eure Caren.
